Schnelles Fingerfood für den Faschingsdienstag

Wenn die Rasselbande nach dem Faschingsumzug nach Hause kommt, ist es ratsam, gut vorbereitet zu sein. Denn hungrige Kinder können zu wahren Monstern werden – und das ganz ohne Verkleidung!
Daher hier ein paar Tipps für Fingerfood, das sich nicht nur gut vorbereiten lässt, sondern auch optisch was hermacht. Und natürlich auch Erwachsenen Clowns, Avataren oder Mäusen schmeckt!
Die Klassiker: von Würstel im Schlafrock …
Würstel gehen immer – nicht nur bei Kindern! In klassischer Manier in den Schlafrock gepackt, ist „das Brot“ praktisch schon dabei. Natürlich kann man ganz traditionell bei kleinen Partywürstchen im Blätterteigmantel bleiben. Oder man setzt hier mal auf ein anderes Design zum Beispiel mit „Snacck-Blumen“ – das sieht nicht nur gut aus, es schmeckt auch hervorragend und bei den kleinen Portionen bleiben am Ende nicht zig angebissene Würstchen auf diversen Tellern liegen.
In der Verkleinerungsform eignet sich auch der falsche Hase wunderbar fürs Faschingsbuffet. Als falsches Häschen offenbart er auch seine „inneren Werte“ und ist ein echter Hingucker.
Und zumal die meisten Kinder Schinken lieben, Mayonnaise aber oftmals zutiefst verachten, hier noch ein Rezept für Schinkenröllchen mit einer leichten Kräutertopfenfüllung.
… bis zum Käse-Igel
Ein weiterer Klassiker, der sich gerade zu Fasching prächtig auf jedem Buffet macht, ist der Käse-Igel. Einfach in der Zubereitung, leicht vorzubereiten und letztlich ein Deko-Stück für das Jausen-Buffet. Dafür braucht es in der klassischen Variante eine Basis aus Brot oder einer Frucht, in die die Käsespieße wie die Stacheln eines Igels gespießt werden. Wie diese Stacheln aussehen, ist dem Geschmack der (kleinen) Gäste bzw. der eigenen Kreativität überlassen – zur Anregung ein paar Ideen von klassisch bis kreativ.
Da haben wir den Salat
Und zur Abrundung noch ein Nudel- oder Schichtsalat. Den kann man auch in kleinen Gläsern anrichten. Damit ist er schon vorportioniert und macht sich auch hübsch auf dem Buffet. Auf Mayonnaise sollte man auch hier aus verschiedenen Gründen verzichten, aber sonst darf rein, was schmeckt und das wissen Mütter und Väter schließlich am besten. Als kleine Anregung hier ein Rezept mit dem man sehr wahrscheinlich den Geschmack der meisten Kinder trifft.
Brot, Gebäck & Krapfen!
Was jetzt noch fehlt? Brot und Gebäck – am besten kleines Jourgebäck, das man rechtzeitig bei der Bäckerei seines Vertrauens vorbestellt. Und Krapfen natürlich – in ihrer klassischen Form, gefüllt mit Marillenmarmelade, aber natürlich auch mit Schoko- oder Vanillefüllung!
Viel Spaß bei den Vorbereitungen und eine gelungene Party wünscht „Herzhaft Essen“!
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Eines gleich vorweg: Natürlich sollte die Schuljause gesund sein, nicht müde, aber auch nicht zappelig machen, aber das Wichtigste ist doch, dass sie schmeckt! Denn jeder weiß, was nicht schmeckt, kommt zurück oder verschwindet anderwärtig – bestenfalls im Magen hungriger Schulkollegen.
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